Die Haftpflichtversicherung ist eine der gängigsten Versicherungen auf dem Markt und eine der nützlichsten – auch für Studenten! Mit einer Haftpflichtversicherung für Studenten ist ein kaputter Herd in der WG-Küche oder das runtergefallenes Handy der Freundin mit Displayschaden kein Weltuntergang mehr.
Welche Haftpflichtversicherungen es für Studenten gibt, siehst du in unserem großen Vergleich.
Unsere Empfehlung: Die Haftpflichtversicherung für Studenten von Getsafe.
In 3 Minuten abgeschlossen – Täglich kündbar!
Lebst du während des Erststudiums noch mit deinen Eltern in einem Haushalt, bist du meistens bei ihnen mitversichert. Dies ändert sich aber spätestens, wenn du ausziehst oder eine gewisse Altersgrenze überschreitest.
Eine Haftpflichtversicherung für Studenten ist allerdings unumgänglich. Sie kann dich vor dem finanziellen Ruin bewahren sollte der Schadensfall eintreten. Dafür reicht es schon, wenn beim Laborversuch in der Uni ein Teil des Laborequipments zu Bruch geht – so kann schnell ein Schaden von mehreren hundert oder tausend Euro zustande kommen.
Deshalb solltest du die Ausgabe von einigen Euro pro Monat investieren, um die Sicherheit zu haben, dass du wegen einem kleinen Fehler nicht direkt vor einem Schuldenberg sitzt. Welche Haftpflichtversicherung für Studenten am besten auf deine Bedürfnisse passt, siehst du in unserem Vergleich.
Die Deckungssumme gibt an, wie viel die Haftpflichtversicherung im Schadensfall zahlen würde. Das schließt auch ein, wenn bspw. eine Person zu Schaden kommt und so stark verletzt ist, dass sie ein Leben lang beeinträchtigt sein wird und somit eine Rente oder medizinische Behandlungen gezahlt werden müssen.
Aufgrund solcher Fälle, sollte die Deckungssumme einer Haftpflichtversicherung für Studenten mindestens fünf Millionen Euro betragen. Sollte der Deckungsbetrag der Haftpflichtversicherung höher sein, ist das natürlich noch besser.
Die Wahrscheinlichkeit als Student zur Miete zu wohnen ist relativ hoch, deshalb solltest du unbedingt darauf achten, dass bei deiner Haftpflichtversicherung auch Mietschäden miteingeschlossen sind. Das bedeutet alle Einrichtungsgegenstände die in der Wohnung stehen und die der Eigentümer mitvermietet, wie z. B. Dusche, Badewanne oder Einbauküche gehören zu der Versicherungssumme.
Mittlerweile findet ein Großteil des Lebens online statt, deshalb solltest du darauf achten, dass du auch hier abgesichert bist. Solltest sich dein Computer z. B. einen Trojaner oder Virus einfangen und du gibst diesen unbeabsichtigt weiter, kannst du dafür haftbar gemacht werden. Da solche Schäden schnell in die Tausende gehen können, ist es wichtig, dass du beim Vergleich der Studenten Haftpflichtversicherung darauf achtest, dass auch Schäden aufgrund Datenaustausch und Internet-Nutzung abgedeckt sind.
Bei Allmählichkeitsschäden handelt es sich um Schäden die erst nach einer längeren Zeit sichtbar werden z. B. wenn bei Bauarbeiten ein Wasserrohr in der Wand leicht angebohrt wird und erst nach Wochen klar wird, dass ein Rohr in der Wand undicht ist und der Schaden erst dann zum tragen kommt. Wenn deine Haftpflichtversicherung für Studenten solche Schäden abdeckt, übernimmt sie die Renovierungsarbeiten.
Du bist etwas chaotischer veranlagt? Dann solltest du dir überlegen, ob du nicht auch eine Police bei privaten Schlüsselverlust in deiner Haftpflichtversicherung für Studenten brauchst. Wenn es nur um deinen eigenen Wohnungsschlüssel geht, ist ein verlorener Schlüssel mit ein paar hundert Euro und einem neuen Türschloss erledigt. Ist allerdings der Hausschlüssel weg, der zu einer zentralen Schließanlage gehört wie z. B. in einem Wohnheim, sind ohne Probleme mehrere tausend Euro fällig.
Wählst du eine Haftpflichtversicherung für Studenten aus dem Vergleich aus, die dich auch gegen privaten Schlüsselverlust versichert, bleibst du nicht auf solchen Kosten sitzen. Dabei solltest du auf die Deckungssumme achten, diese sollte mindesten 5.000 Euro für den privaten Schlüsselverlust absichern.
Die Absicherung gegen Forderungsausfalldeckung hört sich kompliziert an, sagt aber einfach nur aus, dass du der Geschädigte bist, der Verursacher des Schadens aber nicht für den Schaden haftbar gemacht werden kann, weil er z. B. nicht Zahlungsfähig ist und selbst keine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat.
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